Nov 2025
Wird ChatGPT deine Webseite ersetzen?
Die Wahrheit über SEO, Google und die Suche der Zukunft

Inhalt
Die Wahrheit über SEO,
Google und die Suche der Zukunft
Einleitung:
Du hast sicherlich schon die Schlagzeilen „Google ist tot!“ und „ChatGPT wird alle Suchmaschinen ablösen“ gelesen. Im Web geistern derzeit viele Ängste und Missverständnisse umher. Demnach soll bald niemand mehr googeln, da alle Antworten direkt von KI-Modellen kämen und eine eigene Website überflüssig wäre. Doch die Realität ist weitaus komplexer. Zwar steigt die Nutzung von KI-Tools rasant an, doch Google bleibt die mit Abstand führende Suchmaschine. In einer Umfrage gaben 91 % der Nutzer an, Google sei die hilfreichste Suchmaschine. TikTok erreichte nur 17 %, YouTube 39 % und Bing 21 %.
Die nackten Zahlen belegen das Übergewicht von Google:
Weltweit verarbeitet Google derzeit über 5 Billionen Suchanfragen pro Jahr, das sind etwa 14 Milliarden pro Tag. Demgegenüber stehen bei ChatGPT geschätzte 37,5 Millionen Suchanfragen täglich, was einem Faktor von 373 zu 1 zugunsten von Google entspricht. Klar ist: Eine große Mehrheit der Nutzer greift weiterhin auf etablierte Suchmaschinen zurück. Das bedeutet jedoch nicht, dass KI keinen Einfluss hat. KI-Tools wie ChatGPT, Bard oder Perplexity gewinnen vor allem bei jüngeren Internetnutzern zunehmend an Bedeutung. In den USA gaben über 40 % der Befragten an, TikTok schon einmal zum Recherchieren genutzt zu haben, bei den 18- bis 24-Jährigen waren es sogar 64 %. Etwa jeder Zehnte der Befragten nutzt ChatGPT aktiv zur Informationssuche.
Diese Zahlen zeigen:
Das Suchverhalten verändert sich, aber Google ist immer noch die Nr. 1.
Die Frage lautet daher nicht „Wird Google überflüssig?“, sondern „Wie verändert KI das Suchen und SEO?“. In diesem Artikel räumen wir mit Ängsten und Mythen auf, präsentieren Fakten aus Studien und Prognosen und zeigen dir konkrete Tipps, wie du deine Website auch künftig fit für die Suche machst. Egal, ob du schon eine Homepage hast oder gerade eine planst – hier findest du Antworten auf alle brennenden Fragen.
Wer sucht wie?
Ein Blick auf die Trends
- Google dominiert weiterhin. Mehr als 90 % aller Internetsuchen laufen nach wie vor über Google. Auch in Deutschland steht Google vor YouTube, Bing oder DuckDuckGo. Die Nutzer verlassen sich auf die riesige und stets aktuelle Datenbasis von Google. Google-Chefstatistiken zeigen, dass die Suchanfragen sogar leicht wachsen: Google verzeichnete 2024 etwa 21,6 % mehr Traffic als im Vorjahr.
- KI ist ein Wachstumsmotor, allerdings auf niedrigem Niveau. Zwar haben Dienste wie ChatGPT in kurzer Zeit ein Millionenpublikum aufgebaut – OpenAI meldete beispielsweise 800 Millionen wöchentliche Nutzer im Juli 2025 –, doch diese Nutzer geben nur relativ wenige Suchanfragen ein: Pro Monat sind es etwa 15 mit KI-Tools wie Perplexity, bei Google sind es 200. Eine Analyse von SparkToro zeigt außerdem, dass nur 30 % der ChatGPT-Eingaben wirklich normale Suchanfragen sind – der Rest sind kreative Aufgaben, Programmierhilfen, Textanalysen usw. Mit anderen Worten: ChatGPT wird oft als Werkzeug für Inhalte genutzt und nicht primär als Ersatz für Suchmaschinen.
- Vor allem junge Menschen suchen anders. So sind fast 55 % der ChatGPT-Nutzer zwischen 18 und 34 Jahre alt, während nur 13 % über 55 Jahre alt sind. Diese Digital Natives probieren gerne neue Tools aus, wenn diese sie schneller ans Ziel führen. Dennoch führt bei aktuellen Fakten oder lokalen Services kein Weg an Google vorbei. Google liefert Echtzeit-Informationen, Standortdienste (Maps, Brancheneinträge) und Preisinformationen, die ChatGPT derzeit (noch) nicht bieten kann.
- Neue Such-Apps und Social Media. Plattformen wie TikTok oder spezialisierte Chat-Anwendungen werden in Nischen immer beliebter. Laut einer Adobe-Studie nutzen beispielsweise 64 % der Generation Z TikTok als Suchmaschine, da dort Video-Anleitungen zu Rezepten, Fitness oder Mode schnell ins Auge fallen. Diese Suchen sind jedoch oft sehr spezifisch oder unterhaltsam, weshalb für viele andere Anliegen Google und Co. die erste Wahl bleiben. Auch Sprachassistenten wie Alexa oder Siri greifen häufig auf Google zurück. Insgesamt zeigen die Daten: Koexistenz statt Auslöschung. Nur 16 % der Google-Nutzer verwenden überhaupt KI-Chatbots, aber 99 % der KI-Nutzer nutzen weiterhin klassische Suchmaschinen, was für ein gemischtes Such-Ökosystem spricht.

ChatGPT vs. Google:
Stärken und Schwächen
Wann greift du zu ChatGPT?
Dieser KI-Chatbot ist vor allem bei komplexen oder kreativen Aufgaben sehr hilfreich. Wenn du Ideen brainstormen, Texte oder Code erstellen, eine mehrstufige Analyse durchführen oder verschiedene Lösungswege vergleichen willst, bietet ChatGPT große Vorteile. Du führst ein Gespräch und erhältst direkt einen zusammenhängenden, menschenähnlichen Text. KI-Tools behalten den Kontext bei und ermöglichen Nachfragen, was mit den zehn blauen Links von Google kaum möglich ist. Studien bestätigen: Bei der Erstellung von Inhalten, kreativen Texten oder Programmierung ist ChatGPT Google heute oft überlegen. Auch für einfache Faktenfragen oder Definitionssuchen kann ChatGPT hilfreich sein, solange die Antwort nicht topaktuell sein muss.
Wann bleibst du bei Google?
Google ist unschlagbar, wenn du aktuelle, verlässliche oder lokalisierte Informationen benötigst. Gibst du beispielsweise „Restaurants in München“, „Wetter heute“ oder „News zu Ereignis X“ ein, zeigt Google passende Ergebnisse und Karten. Wenn du direkt eine Transaktion durchführen möchtest („kaufen“, „bestellen“, „Flüge buchen“), führen Google-Suchergebnisse dich eher zum Ziel als KI-Antworten. Auch für kurze Antworten auf Faktfragen (z. B. Währung, Formel) ist Google oft zuverlässiger, da ChatGPT manchmal ungenau sein kann (es kann „Halluzinationen“ produzieren, wenn es eine Frage nicht beantworten kann).
Beispiel-Use-Cases:
Laut SparkToro sind nur 30 % der ChatGPT-Anfragen klassische Suchanfragen. Das heißt, die meisten Chats mit KI dienen anderen Zwecken, beispielsweise der Generierung kreativer Ideen, der Bearbeitung von Textaufgaben oder der Durchführung von Analysen. Für die „reine Informationssuche“ ist Google weiterhin die Nummer eins.
Eine klare Unterteilung:
- Aktuelle und lokale Suche: Google.
- Allgemeine Fakten: Google oder Wikipedia (KI kann aber Wikipedia zitieren).
- Kreativ, analytisch, interaktiv: ChatGPT & KI-Tools.
- Navigation/Transaktionen: Google.
Diese Unterschiede lassen sich nicht einfach in Häufigkeit zusammenzählen, sondern in der Qualität der Nutzung. Klar ist jedoch: Google stirbt nicht aus, sein Einsatzgebiet verlagert sich jedoch teilweise. Sowohl Google als auch KI-Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung – wir stehen vor einem hybriden Such-Ökosystem, in dem beide koexistieren.
Google KI-Übersichten und
sinkende Klickraten
Inzwischen integriert auch Google Künstliche Intelligenz in die Suche. Mit den sogenannten „AI Overviews“ (KI-Übersichten) zeigt Google zu vielen Suchanfragen oben in den Suchergebnissen eine automatisch generierte Zusammenfassung an, die bereits Teile der Antwort liefert. Eine aktuelle Pew-Studie hat beobachtet, dass Nutzer, die eine solche KI-Zusammenfassung erhalten, deutlich seltener auf Links klicken. In den analysierten US-Daten klickten nur 8 % der Nutzer auf einen Link, wenn eine KI-Antwort angezeigt wurde, ohne KI-Übersicht waren es 15 %. Noch weniger – nur ein Prozent – klickten direkt auf Quellenangaben in der Zusammenfassung selbst.
Andererseits führt die KI-Antwort bei vielen Nutzern zum Sitzungsende: Bei 26 % der Suchen mit KI-Übersicht war der Nutzer danach fertig, im Vergleich zu 16 % ohne KI-Übersicht. Das bedeutet: Sobald die KI genügend Antwort liefert, verlassen viele die Seite, statt weiterzuklicken. Für Webseitenbetreiber klingt das alarmierend („Zero-Click-Search“), denn weniger Klicks heißt potenziell weniger Besucher.
Andererseits führt die KI-Antwort bei vielen Nutzern zum Sitzungsende. Bei 26 % der Suchen mit KI-Übersicht war der Nutzer im Anschluss fertig, während es bei 16 % der Suchen ohne KI-Übersicht der Fall war. Das bedeutet: Sobald die KI eine ausreichende Antwort liefert, verlassen viele die Seite, ohne weiterzuklicken. Für Webseitenbetreiber klingt das alarmierend, denn weniger Klicks bedeuten potenziell weniger Besucher („Zero-Click-Search“).
Kurzum:
Die neuen KI-Antwortboxen verringern den Klickanteil auf Websites leicht, stellen das SEO-Handwerk aber nicht auf den Kopf. Ähnliche Veränderungen, etwa Featured Snippets oder mobile Suchergebnisse, haben sich in der Vergangenheit ebenfalls eingependelt. SEO-Experten raten dazu, die neue Situation proaktiv zu gestalten. Überlege, wie deine Inhalte so präsentiert werden können, dass KI-Modelle sie in Übersichten einbeziehen. Füge beispielsweise klare Antworten auf häufige Fragen ein, nutze strukturierte Daten (FAQ-Schema, Glossare) und stelle sicher, dass wichtige Informationen in Stichpunkten oder Tabellen vorliegen, da KI sich leicht strukturierte Bestandteile „schnappt”. Wichtig ist: Qualität schlägt Quantität. Selbst wenn die Klicks sinken, kann guter Content in Form von Zitatnennungen oder Platzierung in den KI-Antworten Aufmerksamkeit erlangen.
SEO im KI-Zeitalter:
So bleibst du relevant
Du fragst dich: „Was muss ich jetzt tun?”
Hier ist ein Leitfaden, der dir zeigt, wie du deine Seite und Inhalte für die Zukunft aufstellst.
- Verwende natürliche Sprache und klare Antworten. Denke in Gesprächssprache, nicht in stumpfen Keywords. Formuliere Inhalte so, als würdest du einem Freund etwas erklären. Wenn ein Nutzer eine Frage stellt, liefere die Antwort möglichst direkt und prägnant. Search Engine Land empfiehlt, Inhalte so aufzubauen, dass sie genau eine gestellte Frage beantworten. Oft hilft es, die Frage im Text direkt aufzugreifen und dann die Antwort zu geben, zum Beispiel in Form einer Überschrift („Wie funktioniert XY?“) mit einer kurzen, verständlichen Erklärung darunter.
- Strukturierte Inhalte: Nutze Überschriften, Absätze und Listen. Sowohl KI-Modelle als auch Nutzer scannen gern strukturierte Texte. Wenn du deine Informationen in mehrere Abschnitte gliederst und Listen oder Tabellen verwendest, wird der Text leichter lesbar. Stichpunkt-Listen sind zum Beispiel ideale Bausteine für KI-Zusammenfassungen. Auch Schema-Markup (z. B. FAQ-, HowTo- oder Produkt-Schema) kann dabei helfen, dass Google deine Inhalte besser erkennt. Kurz gesagt: Arbeite mit einer logischen, sauberen Seitenstruktur, denn eine gute Gliederung macht deinen Text sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen verständlicher.
- E-E-A-T und Originalität: Google fordert seit jeher Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-A-T). Das gilt weiterhin: Erstelle inhaltlich hochwertige Texte, die dein Fachwissen zeigen und echten Mehrwert bieten. Lass sie bei Bedarf von Menschen schreiben oder prüfen. Google selbst sagt: „Die Nutzung von KI zur Erstellung hilfreicher Inhalte ist akzeptabel. Ersteller sollten originalen, nutzerorientierten Content mit Expertise und Vertrauenswürdigkeit priorisieren.“ Im Umkehrschluss bedeutet das: Das reine Abspulen von KI-Texten ohne eigenen Wert wird abgestraft. Dein Fokus muss auf Einzigartigkeit und Mehrwert liegen.
- Mehrkanal-Strategie: Konzentriere dich nicht nur auf Google! Pflege auch deine Social-Media-Profile und lokalen Einträge. Denn viele potenzielle Kunden suchen mittlerweile direkt in TikTok, Instagram oder YouTube nach Anleitungen und Ideen – und stoßen dabei oft auf Produkte oder Firmen. Stelle deshalb sicher, dass du Inhalte lieferst, die in diesen Kanälen funktionieren, zum Beispiel kurze Video-Tutorials. Zudem darf Local SEO nicht vergessen werden. Optimiere deine Website für „Near me“-Suchen, pflege deinen Google-My-Business-Eintrag und sammle gute Bewertungen. Gerade regionale Unternehmen profitieren stark davon, in Maps und lokalen Suchergebnissen sichtbar zu sein (hier spielt KI kaum eine Rolle).
- Nützliche Tools und Technik: Nutze moderne Hilfsmittel klug. Du kannst beispielsweise ChatGPT nutzen, um Ideen für Überschriften, die Struktur oder erste Entwürfe zu finden. Bearbeite den Text im Anschluss aber selbst. Tools wie die Google Search Console zeigen dir, für welche Suchbegriffe deine Seite bereits rankt. Keyword-Analyse-Tools (z. B. SEMrush oder Ahrefs) helfen dir zu verstehen, wonach die Leute fragen. Fehlende technische Aspekte kannst du mit Core Web Vitals (Ladezeit/Mobilfreundlichkeit) und sauberem HTML beheben. Wenn du dich fragst, wie KI deine Seite lesen würde: Beachte die Regeln! Das Browser-Plugin von ChatGPT verwendet beispielsweise den User-Agent „ChatGPT-User“ und folgt robots.txt. Du könntest also gezielt steuern, ob KI-Tools deine Inhalte durchsuchen dürfen – eine Option zur Kontrolle.
- Kontinuierliches Lernen ist wichtig, denn die Welt der KI ändert sich schnell. Halte dich deshalb auf dem Laufenden, zum Beispiel über Google-Updates oder neue ChatGPT-Funktionen. Google nutzt beispielsweise zunehmend das eigene KI-Tool „Gemini“, um die Suche interaktiver zu gestalten. Für dich bedeutet das: Bleibe flexibel. SEO war schon immer ein Marathon und kein Sprint. Setze auf stabile Grundlagen (guter Content, saubere Technik) und ergänze diese nach Bedarf.
Deine Ängste und
die Realität
Viele Behauptungen auf TikTok und Co. sind übertrieben oder schlichtweg falsch:
Suchmaschinenoptimierung ist nicht tot. Deine Website ist nach wie vor die wichtigste Anlaufstelle für potenzielle Kunden. Selbst wenn Nutzer zuerst ChatGPT fragen, bekommt sie von der KI oft Quellen angezeigt (z. B. Links oder Wikipedia-Verweise), die letztlich zu deiner Seite führen können. Und für alles, was über eine schnelle Antwort hinausgeht – echte Produktinformationen, Anleitungen, Bestellungen – klicken Menschen ganz klassisch weiter auf Webseiten.
Bedenke auch:
Google generiert nach wie vor den Großteil des Traffics. Zwar erzielen OpenAI-Tools Milliardenumsätze (2015: 3,7 Mrd. $, für 2025 werden 11,6 Mrd. $ prognostiziert), das heißt jedoch vor allem, dass KI große Chancen bietet, nicht, dass sie Google ersetzen muss. Tatsächlich nutzen 92 % der Fortune-500-Unternehmen OpenAI-Produkte. Viele Firmen setzen auf KI-Tools, um besser online gefunden zu werden, also gerade im Bereich SEO und Marketing.
Ein realistischer Blick zeigt:
Wir erleben keinen Untergang des Suchens, sondern eine Neuerfindung. Google verliert zwar etwas Marktanteil an neue Plattformen, bleibt aber für die meisten Abfragen die Nummer eins. ChatGPT & Co. lösen zwar Google-Besuche zunehmend ab, eröffnen aber auch neue Möglichkeiten, beispielsweise im Bereich Conversational Commerce und personalisierter Services. Nicht zuletzt: Google schützt sich selbst vor Spam. Wer massenhaft KI-Text hochlädt, ohne echte Inhalte zu schaffen, riskiert, von Google-Updates (Spam-Richtlinie) erfasst zu werden. Setze deshalb lieber darauf, relevante Fragen besser zu beantworten als jeder andere Anbieter.
Kurzum:
Du brauchst weiterhin eine Website, aber du musst dich anpassen. Arbeite kontinuierlich an deinen Inhalten, nutze die neuen Tools klug und beobachte dein Ranking. Zwar wird SEO im KI-Zeitalter anders aussehen, aber es bleibt das Grundinstrument, damit Kunden dich online finden.
Fazit:
Wachstum durch Anpassung
Die Zukunft ist hybrid:
Suchende werden sowohl ChatGPT-ähnliche Assistenten als auch klassische Suchmaschinen nutzen. Dein Ziel sollte es deshalb sein, bei beiden sichtbar zu sein. Optimiere deine Inhalte für natürliche Fragen, strukturiere sie klar und biete echten Mehrwert. Nutze KI-Tools zur Unterstützung bei der Ideenfindung und Content-Erstellung, aber behalte dabei immer den menschlichen Touch und die fachliche Qualität im Auge.
Statt zu befürchten, dass „KI deine Homepage frisst“, solltest du die Chance nutzen: KI verändert, was und wie Menschen suchen, aber du kannst darauf reagieren. Unternehmen, die jetzt klug in intelligente Inhalte, Datenanalyse und Multichannel-Präsenz investieren, werden als Gewinner aus diesem Wandel hervorgehen. Halte also deine SEO-Maschine instand, bleibe agil und beobachte die Trends. So bleibst du auch morgen noch dort, wo du hingehörst: ganz oben in den Suchergebnissen.
Quellen & weiterführende Links
- Business Insider: Aktuelle Analysen zur Entwicklung von Google Search vs. ChatGPT/Gemini in Bezug auf Marktanteile, Nutzungstrends und Werbeumsätze finden Sie unter businessinsider.com.
- Pew Research Center: Einstellungen von Nutzer:innen zu KI-Zusammenfassungen in Suchergebnissen:
Nutzen, Vertrauen, Bedenken. Quelle: pewresearch.org
- Google Search Central (Developers): Richtlinien zu KI-generierten Inhalten: Helpful Content, Spam-Richtlinien, EEAT-Prinzipien.
developers.google.com
- Search Engine Land: Content-Strategien für KI-gestützte SERPs – dialogischer Stil, Fragenfokus, strukturierte Antworten. searchengineland.com
- OpenAI (Leitfäden/Best Practices): Klarer, gesprächsnaher Schreibstil, strukturiertes Arbeiten mit Quellen. openai.com
- JSH Marketing: Praxisnahe KI-SEO-Taktiken – strukturierte Daten, FAQ-Formate, semantische Tiefe. jsh.marketing


